3D-Druck
So funktioniert der 3D-Druck
Egal, welches Verfahren zum Einsatz kommt, die Prozessschritte beim 3D-Druck ähneln sich:
- Erschaffung des 3D-Modells am Computer mit CAD-Programm
- Vorbereitung des digitalen Modells unmittelbar vor dem Druck (z.B. Slicing)
- 3D-Druck
- Nachbearbeitung (polieren, einfärben, entfernen von Supportstrukturen, …)
Wie funktioniert ein 3D-Drucker?
Der 3D-Druck erschafft dreidimensionale, räumliche Objekte. Um diese anzuwenden benötigt ein 3D-Drucker genügeng Platz diese Objekte zu erschaffen. Unsere Systeme sind abgeschlossene Systeme wo keine Fremdkörper eintreten können.
Schichtweise wird das via CAD festgelegte Produkt aufgebaut. Entlang der gewünschten Konturen wird das Kunstoffprodukt punktgenau nach CAD-Vorgaben aufgetragen und durch einen Laserstrahl verschmolzen. Bauteile, die größer sind, werden in jeweils sinnvollen einzelnen Einheiten gedruckt und anschließend montiert.
Die Vorteile des 3D-Drucks
Aufgrund der Vorgaben des CAD-Programm, ist der Materialverlust äüßerst gering. Dadurch, dass die Stücke im Schichtbauverfahren hergestellt werden, kann das Pulver welches nicht aufgeschmolzen wird und übrig bleibt, für nächste Projekte verwendet werden. Ein geringer Materialabfall entsteht bei der Nachbearbeitung um evtl. Stützstrukturen zu beseitigen oder bei dem Nachschleifen des Produkts.
Die Vorteile auf einen Blick:
- zeit- und kosteneffiziente Herstellung von Bauteilen
- komplexe und filigrane Geometrien
- innenliegende komplexe Strukturen
- Freiformgeometrien
- geringerer Materialverbrauch
- werkzeuglose Herstellung
- flexible Anpassung und schnelle Adaption
- entwicklungsbegleitende Prototypenherstellung
- vollautomatisierte Herstellung vollfunktionsfähiger Werkstücke
