Dank der neuen Techniken ist es heute für Museen so einfach wie nie zuvor, ihren Beitrag zur Barrierefreiheit zu leisten. Mittels des 3D-Drucks erstellte Repliken ermöglichen sehbehinderten Menschen einen taktilen Zugang zum Exponat und eröffnen so neue Welten. Vorliegende oder mittels 3D-Scan gewonnene Computermodelle können in unterschiedlichen Maßstäben oder auch nur in Ausschnitten gedruckt werden. So ist es sehr einfach möglich, Details Ihrer Exponate deutlich hervorzuheben und eine völlig neue Art der Ausstellung zu schaffen.

 

Auch verkleinerte Repliken als Übersichtsmodelle oder bei beengten Austellungsverhältnissen sind einfach unsetzbar. Auch bei der Restauration kann der 3D-Druck einen wertvollen Beitrag leisten: An gescannten Exponaten können Fehlteile oftmals auf Basis noch vorhandener Informationen rekonstruiert werden. So enstehen am Rechner "Ersatzteile", die ausgedruckt und zur Reparatur beschädigter Bereiche eingesetzt werden können. Liegt das Modell eines Exponats vor, so können verkleinerte Ausdrucke erstellt und Museumsshop angeboten werden. Auf dieser Weise bleiben Exponat und Museum dem Besucher noch lange in guter Erinnerung.

 

Hier im Beispiel sehen Sie das original Exponat des Künstlers, welches wir eingescannt und mehrfach dupliziert haben. Dieses wurde dann mit anderen Farben neu gestaltet.

    

 

Wenn Sie auch eine Kopie eines Bauteils, Exponats oder sonst irgendwas haben möchten, dann kontaktieren Sie uns einfach.